Bewegungsmangel fördert viele chronische Krankheit – von Rückenschmerzen bis zu Verdauungsproblemen. Auch das Schlaganfall-Risiko steigt, wenn man sich nicht ausreichend bewegt:
- Muskelaufbau: Auch das Herz ist ein Muskel, der trainiert werden muss. Wird das Herz nicht ausreichend gefordert, verliert es seine Leistungsfähigkeit.
- Blutdruck: Menschen, die sich wenig bewegen, haben häufiger Bluthochdruck. Damit steigt auch das Schlaganfall-Risiko.
- Diabetes Typ 2: Früher „Altersdiabetes“ genannt, betrifft die Krankheit aufgrund des Lebensstils immer mehr jüngere Menschen. Bewegung und Gewichtsabnahme sind die beste Therapie – auch, um Schlaganfälle zu verhindern.
Viel körperliche Aktivität und Sport halten fit: Bewegung trainiert unsere Muskeln und Gefäße und der Körper wird beim Sport mit mehr Sauerstoff versorgt. Dies macht die Gefäße elastisch. Besonders Ausdauersport reguliert den Zuckerstoffwechsel und senkt Blutdruck- und Cholesterinwerte. Die Weltgesundheitsorganisation, kurz WHO, empfiehlt empfiehlt mindestens 150 Minuten/Woche Bewegung mit moderater Intensität (z. B. 30 Minuten Bewegung an fünf Tagen in der Woche).
Beim Sport ist wichtig: Höchstleistungen müssen nicht sein. Geeignete Sportarten: Fahrradfahren, Walking, Schwimmen, Joggen oder ein Herz-Kreislauftraining im Sportsstudio oder Verein. Grundsätzlich gilt: Passen Sie die Sportart und die Intensität Ihrer Gesundheit an. Vor allem sollten Ihnen die gewählten Sportarten Spaß machen.


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