Das Prinzip Apfelbaum – Was bleibt von mir?

Das Prinzip Apfelbaum – Was bleibt von mir?

Die Frage „Was bleibt, wenn ich einmal nicht mehr bin?“ beschäftigt viele Menschen. Mit einem Testament, das Gutes bewirkt, lässt sich eine Antwort finden: Man kann Werte weitergeben, Hoffnung schenken und Zukunft gestalten.

Genau das ist die Idee der Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“, an der die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe seit 2015 beteiligt ist. Der Apfelbaum steht dabei als Sinnbild für etwas, das über Generationen hinweg Früchte trägt. Wer sein Erbe oder Vermächtnis für einen guten Zweck einsetzt, pflanzt im übertragenen Sinne einen solchen Baum – er spendet Schutz, schenkt Leben und wirkt weit über das eigene Leben hinaus.

 

Die Initiative möchte Mut machen, sich diesem Thema zu öffnen. Denn ein Testament ist kein Abschied, sondern eine Chance, etwas Bleibendes zu schaffen – für die Menschen, die uns nahestehen, und für all jene, die unsere Hilfe brauchen.

 

Elf Persönlichkeiten – aus Kunst und Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft – haben auf diese Frage im Rahmen der Initiative eine ganz persönliche Antwort gegeben. Entstanden sind daraus stimmungsvolle und tiefgründige Portraits, die in Bild, Ton und Text festgehalten wurden. Sie reflektieren Vergänglichkeit, Verletzlichkeit, Klugheit, Witz, Lebenslust. 

 

Sehen Sie hier das Video zur Initiative:



: Unser Lesetipp

Viermal jährlich erscheint eine neue Ausgabe des Online-Magazins „Was bleibt“, das sich auf besondere Weise mit den Fragen des Lebens und des Sterbens beschäftigt.

Hier geht es zum Online-Magazin.


Dennis Bluemke

Kontakt zu Dennis Becker

Annika Niehues

Kontakt zu Annika Niehues



Das Erbschaftssiegel

Dieses geschützte Siegel wird von der Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ vergeben.

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