Was bedeutet das Corona-Virus (COVID-19) für mich als Schlaganfall-Betroffener? Ist die gute Akut-Versorgung eines Schlaganfalls durch die Corona-Krise aktuell gefährdet? Mein Angehöriger ist noch in der Reha-Klinik, aber es steht bereits fest, dass ich die Versorgung zu Hause nicht leisten kann. Bekomme ich einen Platz im Pflegeheim? Ich habe gehört, dass meine Medikamente den Verlauf des Corona-Virus verschlechtern können. Was soll ich tun?
Das sind nur einige wenige Fragen, die uns im Zusammenhang mit der aktuellen Krisen-Situation erreichen.
Rund 140.000 Apps in den Bereichen Medizin, Gesundheit und Fitness gibt es derzeit. Weltweit wurden sie bisher 700 Millionen Mal heruntergeladen. Die weitaus meisten Downloads finden im Fitness-Bereich statt, doch gut ein Drittel der Apps richtet sich an chronisch Kranke.
Auch für die Schlaganfall-Prävention gibt es jetzt zahlreiche digitale Helfer. Sie können helfen, die klassischen Risikofaktoren zu kontrollieren. Selbstverständlich ersetzen sie keinen Arztbesuch, stärken aber die Patienten in ihrem Selbstmanagement.
Eine eingeschränkte Mobilität im Alltag kann die Folge eines Schlaganfalls sein. Um wieder oder mehr mobil zu werden, sind Elektrorollstühle nützliche Hilfsmittel. Die neuste Ausgabe des Ratgebers MOBITIPP widmet sich umfassend dem Thema Elektrorollstühle. Sie liefert einen grundlegenden Überblick, vergleicht Modelle und gibt viele Tipps für die Auswahl und Nutzung von E-Rollis.
Um unsere wichtige Arbeit auch in Zukunft fortsetzen zu können, sind wir auf Ihre Spenden und Ihre Unterstützung angewiesen. Gerne schon heute: Gibt es Dinge, auf die Sie in diesen Zeiten verzichten müssen und stattdessen damit Gutes tun möchten?
Holen Sie sich sonst vielleicht jeden Morgen einen Coffe-to-go auf dem Weg zur Arbeit?
Dann spenden Sie Ihr Kaffee-Geld aus dieser Woche für Schlaganfall-Betroffene.
Bleiben Sie zurzeit im Home Office und müssen nicht zur Arbeit pendeln?
Dann spenden Sie uns Ihre Fahrtkosten.
Gehen Sie sonst am Wochenende gerne mit Ihren Liebsten essen?